Projekt.Besseres Hollfeld.

Neues Denken. Miteinander mutig gestalten.

Herzlich Willkommen

Wir freuen uns, dass Sie uns auf dem Weg zu einem
"Besseren Hollfeld" begleiten möchten!

Sehr geehrte Mitbürger und Mitbürgerinnen.


Wir, die Bürgergemeinschaft Freie Wähler Hollfeld Stadt und Land haben in den letzten fünfzig Jahren die Entwicklung und Geschicke in Umbruchzeiten unserer Stadt mit einschneidendem Engagement maßgeblich beeinflußt.
Dem Weitblick, dem Mut und der Standhaftigkeit früherer Mitglieder unserer Gemeinschaft ist es schließlich anzurechnen, dass wir mit unserer Gesamtschule eine "Perle" in der bayerischen Schullandschaft besitzen, um die uns viele beneiden.

Es ist nun wieder an der Zeit – Neues zu wagen!
Alte ausgefahrene Routinen müssen überdacht und neue Wege und Möglichkeiten unserer Zeit genutzt und mit Kompetenz und Kreativität zielgerichtet beschritten werden!

Kommen Sie mit. Machen Sie mit.
Gestalten Sie mit uns gemeinsam ein "Besseres Hollfeld"!

Für Sie in den neuen Stadtrat gewählt:

Freie Wähler Stadträte setzten bedeutende Akzente

Die Arbeit im Stadtrat war natürlich in diesem ersten Jahr geprägt von der vieles überschattenden „Corona-Krise“, so dass wir eher moderat und sehr kompromissbereit an die jeweiligen Sachverhalte gingen. Aber wir haben auch in einigen entscheidenden Angelegenheiten deutlich Position bezogen, zukunftsorientierte Anträge und Aktionen maßgeblich eingebracht und das teilweise „überrumpelnde“ Vorgehen des Bürgermeister sachlich und den Ablauf betreffend kritisiert. Dies konnte man ja zu einem gewissen Teil auch in den jeweiligen Pressebereichten verfolgen.

Dennoch können wir schon nach Jahresfrist eine ordentliche Erfolgsbilanz vorweisen:

=> zwei zentrale Themen unseres Kommunalwahlkampfes haben nämlich nach knapp 9 Monaten schon konkrete Gestalt angenommen und wurden zur zukunftsorientierten Weiterentwicklung unserer Stadt umgesetzt:

Das "Digitale Hollfelder Schaufenster"

Unter dem Mosaikbaustein „Gewerbe, Wirtschaft, Gastronomie & Tourismus zusammen mit der Digitalisierung für ein „Besseres Hollfeld“ auf Zukunft stellen“, hatten wir unsere klaren Vorstellungen für die Schaffung eines „Digitalen Schaufensters" als Internetportal, in dem sich alle Einzelhändler, Handwerker und Dienstleister unter einem Dach zentral präsentieren können dargestellt.

In engster Zusammenarbeit mit der „Aktionsgemeinschaft – Lebendiges Hollfeld“ wurde nun unter Federführung von Richard Spreuer und dem Projektkoordinator Peter Ackermann diese Idee in Rekordzeit von nur 9 Monaten umgesetzt und erstklassig realisiert!

» Das "Digitale Hollfelder Schaufenster"

Reform des Rechnungswesens für mehr Tranzparenz

Verantwortungsvolle Finanzentscheidungen mit der Doppik!

Hans-Peter Härtl stellte im Namen der Freien Wähler Hollfeld den weitreichenden Antrag zur Umstellung des Rechnungswesen der Stadt Hollfeld von der überholten Kameralistik zur „kameralen Doppik“ mit entschieden verbesserter Kontrolle, und Transparenz, der Zahlen nach Innen und außen für die Bürger*innen sowie einer gerechten Generationenbelastung.

Nach unserem Vorschlag hin referierte ein ausgewiesener Fachexperte zu diesem Themenkomplex vor dem Stadtrats-Plenum und gab schließlich, unseren im Antrag vorgebrachten Argumenten recht, und riet uns, zu einer fundierten 3-4 jährigen Umstellungsphase.
Diese mittelfristige Umsetzung mit jährlicher Kontrolle des Fortschritts wurde beschlossen.

Die Vorzüge der Doppik im Vergleich zur traditionellen Verwaltungskameralistik liegen auf der Hand: Kommunen, die dieses Buchungssystem eingeführt haben, erhalten einen genaueren Überblick über das vorhandene Vermögen, die Schuldenlast und über den Wert der kommunalen Leistungen. Damit können finanzielle Spielräume exakt bestimmt und strategische Schwerpunkte genauer gesetzt werden. Die Kommunen erhalten damit die Chance, verantwortungsvolle Finanzentscheidungen zu treffen – sowohl gegenüber der heutigen als auch gegenüber künftigen Generationen.

Drei wesentliche Vorteile sprechen für das doppische Haushalts- und Rechnungswesen:

> Transparenz,
> Generationengerechtigkeit und
> Steuerungsoptimierung.

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