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Für eine bessere Fakten-Transparenz der BürgerInnen werden wir in dieser Unterrubrik in regelmäßigen Abständen sämtliche relevanten Themen und Inhalte aller Gremien des Hollfelder Stadtrats kritisch nach inhaltlichen, objektiven und ausschließlich sachlich Aspekten beleuchten.
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Die Arbeit im Stadtrat war natürlich geprägt von dieser Krise, so dass wir eher moderat und sehr kompromissbereit an die jeweiligen Sachverhalte gingen. Aber wir haben auch in einigen entscheidenden Angelegenheiten deutlich Position bezogen, zukunftsorientierte Anträge und Aktionen maßgeblich eingebracht und das teilweise „überrumpelnde“ Vorgehen des Bürgermeister sachlich und den Ablauf betreffend kritisiert. Dies konnte man ja zu einem gewissen Teil auch in den jeweiligen Pressebereichten verfolgen.
Beispielhaft soll hier das maßgebliche Umsetzungs-Engagement von Richard bei der Realisierung des neuen Hollfelder Online-Geschäftsportals erwähnt werden.
Des weiteren wurde von Hans-Peter im Namen der Freien Wähler Hollfeld der weitreichende Antrag zur Umstellung des Rechnungswesen von der überholten Kameralistik zur „kameralen Doppik“ mit entschieden verbesserter Kontrolle, Transparenz, der Zahlen nach Innen und außen für die Bürger*innen sowie einer gerechten Generationenbelastung gestellt und zur mittelfristigen Umsetzung beschlossen. Nach unserem Vorschlag hin referierte ein ausgewiesener Fachexperte zu diesem Themenkomplex vor dem Plenum und gab schließlich unseren im Antrag vorgebrachten Argumenten recht und riet uns, zu einer fundierten 3-4 jährigen Umstellungsphase.
=> Zwei zentrale Themen unseres Kommunalwahlkampfes wurden somit schon in den ersten 9 Monaten umgesetzt!
# Realisierung des digitalen Hollfelder Geschäftsportals
# Beginn der Umstellung des Rechnungswesen zur "kameralen Doppik"!
Diese beiden Themen stehen an vorderster Linie neben einer Reihe von vielen weiteren kleineren Beiträgen in der Stadtratsarbeit. Damit möchten wir es mit unserem kleinen Jahresrückblick bewenden lassen.
» Das "Digitale Hollfelder Schaufenster"
Im Wahlprogramm als Idee gefordert, in 9 Monaten realisiert!